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Roman Weidenfeller sichtlich bedrückt. Der BVB-Torhüter musste beim Hamburger SV dreimal hinter sich greifen
Dieses Traum-Tor setzte der BVB-Blamage den Deckel auf: Calhanoglu hämmert in der Nachspielzeit einen Freistoß aus 40 Metern rein.
Da sieht Weidenfeller nicht gut aus. Der Nationaltorhüter hatte auf eine Mauer verzichtet.
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Tolgay Arslan jubelt mit Torschütze Hakan Calhanoglu nach dem 3:0 seines HSV
Nach Spielende wollte Weidenfeller nichts sagen, zog leicht schmollend mit gequältem Lächeln ab. Dafür sprach Torschütze Calhanoglu: „Ich übe diese Dinger jeden Tag im Training, deshalb wusste ich, dass ich die Technik dafür habe." BVB-Trainer Jürgen Klopp reagiert mit Galgenhumor: „Das letzte Tor hat Hamburg für die ganzen letzten Wochen entschädigt ..."
Entschädigung müsste es auch für die Leistung der Dortmunder drei Tage vor dem Achtelfinale der Champions League in Sankt Petersburg am Dienstag (Sky, 18 Uhr) geben. Klopp: „Die Niederlage haben wir uns selbst eingebrockt. Es war ein sehr bescheidenes Spiel von uns." Verteidiger Marcel Schmelzer: „Eine komplett schlechte Leistung von uns! Einsatz und Wille ein Tor zu schießen, waren nicht da."
Dazu zittert der BVB auch noch um Stürmer Robert Lewandowski. Der stapfte blass aus der Kabine, sagte nur: „Ich bin krank ..."
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