Monday, January 27, 2014

News: Mit Kim Kardashian zum Wiener Opernball



Wien - Gute Nachrichten für Richard Lugner: Der österreichische Baulöwe mit dem Spitznamen "Mörtel" wird auch in diesem Jahr nicht allein zum Wiener Opernball gehen müssen. Der 81-Jährige schmückt sich mit US-Starlet und Reality-TV-Größe Kim Kardashian bei dem gesellschaftlichen Großereignis in Österreichs Hauptstadt.

Es trifft also endlich zusammen, was zusammengehört, könnte man sagen. Sowohl Lugner als auch Kardashian sonnen sich gerne und ausgiebig im Licht der Öffentlichkeit. Die US-Amerikanerin ist mit Musiker Kanye West liiert, bekannt wurde sie durch die Reality-Serie "Keeping Up with the Kardashians" und ihre 72-Tage-Ehe mit dem Profi-Basketballer Kris Humphries. "Sie ist ein internationaler Star aus dem Fernsehen, und sie hat außerdem eine eigene Modelinie", sagte Lugner laut der "Kronen Zeitung" über seinen Stargast.

Ganz billig dürfte das Vergnügen für den Bauunternehmer nicht werden. Über Kardashians Gage wurde nichts bekannt. Es war wohl auch nicht so einfach, die 33-Jährige von einem Auftritt an Lugners Seite zu überzeugen. "Sie zickt ganz schön herum und hat jede Menge Sonderwünsche", sagte er dem Bericht zufolge.

Vielleicht auch deshalb geht "Mörtel" auf Nummer sicher: Er lässt sich am 27. Februar auch von der Miss World 2011, Ivian Sarcos aus Venezuela, begleiten. Lugner soll zudem mit Dschungelcamp-Kandidatin Larissa Marolt in Verhandlungen stehen.

"Ich bin seit kurzem unbeweibt"

Die angeblichen Gewichtsprobleme von Kardashian nach der Geburt ihres ersten Kindes im Juni 2013 sieht Lugner mit gewisser Sorge. "Ich hoffe, bis zum Opernball hat sie wieder eine Model-Figur."

Im Vorjahr hatte der Unternehmer Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino und Schauspielerin Gina Lollobrigida zum Ball geführt. Lugner bringt seit 21 Jahren bezahlte Stargäste zum Staatsball mit, darunter Schauspielerinnen wie Sophia Loren, TV-Star Dieter Bohlen oder "Ruby", das frühere Partygirl aus dem Umfeld des damaligen italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi.

Aus dem Kreis von Lugners einstigen Lebensgefährtinnen mit den Tiernamen "Bambi", "Katzi", "Mausi", "Kolibri" werde wohl niemand in seine Loge mitkommen, sagte der 81-Jährige. "Ich bin seit kurzem unbeweibt. Das wird sich wieder ändern, ob vor oder nach dem Opernball, kann ich noch nicht sagen." wit/dpa







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News: "Grammys 2014" mit Beyoncé und Jay Z



© MediaPunch/WENN.com

Heißer hätten die "Grammys 2014" wirklich nicht starten können: Beyoncé und Jay Z eröffneten das Event mit einem sexy Duett ihres Hits "Drunk in Love". Der Name war Programm und so knisterte es heftig zwischen dem Paar. Kein Wunder, denn Bey sah einfach unglaublich aus.

Es gab bei den " Grammys 2014" viele aufregende Performances, doch Beyoncé (32) und Jay Z (44) sorgten schon zu Beginn für knisternde Erotik und legten die Messlatte für die anderen Acts enorm hoch. Die Bühne war eher schlicht gehalten, als sich Bey in ihrem knappen Outfit darauf präsentierte: Zu einer gepunkteten Strumpfhose trug die Diva einen schwarzen Slip, darüber eine durchsichtige Bluse, Glitzer-BH und eine Art Bondage-Korsett. Die Smokey-Eyes funkelten verführerisch und die im Wet-Look gestylten Haare gaben ihr den letzten sexy Touch.

Gatte Jay Z verblasste schon fast neben seiner Frau. Er zeigte sich bei den "Grammys 2014" in einem schlichten schwarzen Anzug mit weißem Hemd und Fliege. Gewohnt cool übernahm der Musiker den Rap-Part bei "Drunk in Love", während Beyoncé sich die Seele aus dem hübschen Leib sang. Zusätzlich rekelte sich die Mama von Blue Ivy (1) auf einem Stuhl. Jay Z konnte sich bei der heißen Darbietung seiner Frau offenbar nicht mehr zusammenreißen und fasste ihr beherzt an den Po, als sie vor ihm tanzte.

Auch auf dem roten Teppich der "Grammys 2014" zeigte sich Beyoncé enorm sexy und gab damit einen Vorgeschmack auf das Duett mit Jay Z. In einem durchsichtigen Kleid, das mit einigen wenigen weißen Blumen die intimsten Stellen der Sängerin bedeckte, flanierte die "Drunk in Love"-Interpretin vor den wartenden Fotografen - mit Abstand einer der gewagtestesten Looks des Abends. >>> Hier findet ihr die Bilder der wichtigsten Gewinner und Highlights der "Grammys 2014"!

Hier findet ihr alles rund um die "Oscar"-Verleihung 2014: Sämtliche News, exklusive Videos, tolle Bilder, Infos zu den Nominierten und zum Livestream von der "Oscar"-Nacht und vieles mehr!

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News: Grammys 2014: Wie Taylor Swift sich zu früh freute

Schade, doch nicht! Die süße Taylor dachte, sie gewinnt "Album of the Year". Seht hier das Foto von den enttäuschten Gesichtern.

Montag, 27. Januar 2014

Oh Mann, dieses Jahr lief es für die süße Taylor Swift leider nicht so glatt bei den Grammys. Nachdem sie in der Kategorie "Best Country Album" gegen Kacey Musgrave verlor, blieb nur noch die (leider sehr unwahrscheinliche) Chance auf einen Award für "Album of the Year", eine der wichtigsten Kategorien der Verleihung überhaupt. >>> Die Gewinner des Abends auf einen Blick

Doch leider ging auch dieser Preis nicht an sie, sondern an Daft Punk für ihr Album "Random Access Memories". Genau, "Rrrrrrrrrrandom Access Memories" nicht "Rrrrrrrrrred" - Taylor Swift und die Kollegen ihrer Plattenfirma wollten schon den großen Sieg feiern, doch haben sich leider zu früh gefreut. >>> So schick ging's auf dem Red Carpet zu

Das Foto zeigt es eindeutig: Taylor und ihre Crew hatten wirklich schon mit dem Award gerechnet, doch am Ende blieb ihnen nur noch übrig, für Daft Punk zu applaudieren. Sorry, Taylor! Nächstes Mal wieder.

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News: Schlechte Quote | Wie platt ist​ „Wetten,​ dass..?“​ wirklich?​

Seit 33 Jahren läuft „Wetten, dass ..?" im deutschen TV. Und noch NIE war die Quote so schlecht. Aber die Konkurrenz war auch einfach unschlagbar...​ Am Samstag sahen nur 6,32 Millionen Zuschauer die Show mit Markus Lanz (44). Minus-Rekord!​

Waren die Wetten schuld?NEIN - sie waren vom Eis-Rallye-Fahrer bis zur Frau mit Supergedächtnis alle spannend.​









Waren die Gäste (u. a. Matthias Schweighöfer, Peter Maffay, „Bergdoktor"-Star Hans Sigl) schuld?Vielleicht. Große Hollywood-Stars ließen sich nicht blicken...​

War Markus Lanz schuld?NEIN - die anderen Sendungen waren zu stark!​ Viele der jungen Zuschauer (14 bis 49 Jahre) schalteten lieber bei „Deutschland sucht den Superstar" ein. Später holte „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" die Topquote! Insgesamt 8,33 Millionen (31,1 Prozent) guckten den Dschungel. Bitter: Sonja Zietlow (45) witzelte in der Live-Show: „Und damit willkommen zur sogenannten Lanz-Challenge: ,Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!'"​





Lanz nahm es gelassen, sagte nach der Sendung zu BILD: „Maden-Essen scheint ein großer Trendsport in den nächsten Jahren zu werden und insofern ist doch alles gut. Und deswegen sage ich, wir sind aus diesem Duell sehr gut raus gekommen." (jp) Mehr TV-Geschichten lesen Sie hier... P.S.: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von BILD.de-Unterhaltung!



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„Wetten, dass..?" Die besten Wetten aus der Show

Kinderwette: Kolja Thomas (11) aus Butjadingen (Wesermarsch) wettete, dass er 306 Bundesliga-Spieler samt Verein und Position auf 306 Sammelkarten anhand der Stirnpartie benennen kann​ vorheriges Elementnächstes Element

Foto: ZDF / Sascha Baumann

Erste Sendung „Wetten, dass..?" im neuen Jahr







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News: Triumph über Nadal | Die „deutsche“ Tennis-Sensation



Australian-Open-Sieger Wawrinka hat einen deutschen Pass. Aber er spricht kein Deutsch und lebt in der Schweiz



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Australian Open 2014 Die emotionalen Final-Bilder

Geschafft! Stanislas Wawrinka reißt die Arme in die Luft. Der Schweizer hat die Australian Open im Finale gegen Rafael Nadal gewonnen vorheriges Elementnächstes Element „Ich weiß nicht, ob ich träume oder nicht." Stanislas Wawrinka (28), Australian Open-Sieger 2014.

Deutsche Tennis-Sensation in Melbourne! Stanislas Wawrinka gewinnt seinen ersten Grand Slam-Titel völlig überraschend mit 6:3, 6:2, 3:6, 6:3 gegen den Weltranglistenersten Rafael Nadal (27/Spanien). Wieso deutsch? Weil Wawrinka neben dem Schweizer auch einen deutschen Pass besitzt. Sein Vater Wolfram stammt aus Deutschland, hat polnische Wurzeln. Deshalb der Vorname Stanislas.

Deutsch spricht Wawrinka nicht. Er ist in Lausanne (französischsprachige Schweiz) aufgewachsen. „Stan the Man", der im Viertelfinale Becker-Schützling Djokovic geschlagen hatte, rückt ab heute auf Platz 3 der Weltrangliste vor.

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Wawrinkas Frau Ilham und Tochter Alexia verfolgten den Triumph zu Hause in der Schweiz Für das Tennis-Wunder gibt es zwei Gründe:

● Nadal hatte ab dem zweiten Satz Rückenprobleme, ließ sich Schmerztabletten geben. Der Spanier: „Der Rücken war steif."

● Wawrinkas Einstellung. Auf dem Unterarm trägt er ein Tattoo des irischen Literatur-Nobelpreisträgers Samuel Beckett („Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Versuch es wieder. Scheitere wieder. Scheitere besser"). Wawrinka privat: Seit 2009 mit Ilham verheiratet. 2010 kam Tochter Alexia zur Welt. 2011 Trennung. Ein Jahr später wieder zusammen. Einen echten deutschen Sieger gab's auch. Alexander Zverev (16/Hamburg) gewann das Junioren-Finale gegen Stefan Kozlov (USA) 6:3, 6:0, holte seinen ersten Grand-Slam-Titel.







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Injuries have restricted Javi Martinez to just six Bundesliga appearances this ...



Who needs a striker?

Bayern don't need a classic centre forward. That's the view of former FC Bayern München centre forward Giovane Elber, who spoke to Bild following the Bavarians' 2-0 victory over Borussia Mönchengladbach. "It's hard for strikers under Guardiola, as it's all about possession," said the Brazilian, who scored 92 goals in 169 appearances for Bayern between 1997 and 2003. "Without a centre forward, the midfielders have more room, which is good for Thomas Müller and Mario Götze. It is indeed, Giovane!

Taking a break

Bayern's players deserved a relaxing weekend after Pep Guardiola's charges became the first team to leave Borussia Park with all three points this season. He may not be as used to sub-zero temperatures as some of his team-mates, but Javi Martinez seemed to enjoy his trip to the FIS Ski World Cup in Kitzbühel, Austria.

Disfrutando la mañana de una forma diferente. #WorldCup // Enjoyin the morning in a different way http://ift.tt/1lgSQV2 Javi Martínez (@Javi8martinez) January 26, 2014

Many happy returns

Happy birthday Rani Khedira! The VfB Stuttgart midfielder, who is the younger brother of Real Madrid CF star and Germany international Sami, turned 20 on Monday. The youth international has only made two appearances for Thomas Schneider's team so far this season, but Sami certainly has time on his side.

Happy Birthday!! Rani #Khedira feiert heute seinen 20. Geburtstag. Alles Gute, Rani! #VfB http://ift.tt/1lgSQV4 VfB Stuttgart (@VfB) January 27, 2014

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News: Coming-out: "Unter uns"-Star Lars Steinhöfel bekennt sich zu Homosexualität



(dr/spot), 27.01.2014 12:55 Uhr

"Unter uns"-Star Lars Steinhöfel geht den wahrscheinlich größten Schritt seines Lebens: Der Schauspieler offenbart, dass er schwul ist.

Nach Fußball-Star Thomas Hitzlsperger folgt das nächste Coming-out eines bekannten Gesichtes: "Unter uns"-Darsteller Lars Steinhöfel (27, "Die Brücke") erzählt offen im Interview mit "Bild", dass er homosexuell sei und auf Männer stehe. Er wolle damit Jugendlichen Mut machen, sich zu ihrer Sexualität zu bekennen. Auch auf seiner offiziellen Facebook-Fanseite äußerte sich der Schauspieler und postete: "Ich musste meinen eigenen Weg finden und habe jetzt ein Alter erreicht, wo ich mit meiner Sexualität offen umgehen kann."

Seine Homosexualität sei ihm während eines USA-Jahres bewusst geworden, es habe aber einige Zeit gebraucht, um sich zu bekennen. "Ein Outing erfordert Zeit. Es dauert umso länger, wenn man Bestandteil der Öffentlichkeit ist", sagte Steinhöfel weiter. Seine erste Beziehung zu einem Mann habe er mit 23 gehabt, derzeit ist der 27-Jährige allerdings Single.

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Sunday, January 26, 2014

News: Hier lebt Dschungel-Larissa: Willkommen im Familien-Hotel Marolt!





Besoffene Hausburschen, Tellerwäscher mit Knasterfahrung, Einbrüche und Streitereien -mit amüsanten Geschichten aus dem Alltag des Hotels ihrer Familie unterhält Larissa Marolt (21) seit Tagen Dschungelcamp -Zuschauer und Kandidaten gleichermaßen. Doch was ist wirklich dran an den schrägen Hotel-Anekdoten?

Fest steht: Das Hotel gibt es wirklich. Larissas Vater Heinz Anton Marolt führt den Familienbetrieb seit 1993 als selbstständiger Hotelier, war bereits von 1978 bis 1992 Hoteldirektor des Hauses gewesen. Denkbar, dass Larissas Kindheit im turbulenten Hotel-Alltag manche Anekdote produziert hat. Von Hausbursche Engelbert berichtet sie mehrfach: „Wir haben die verruchtesten Angestellten, wie den Engelbert. Der ist die ganze Zeit besoffen, er hat meinen Vater angespuckt und mit dem Besen entgegengeschlagen." Engelbert saufe in einer Tour, schlafe auf der Wiese und käme dann direkt zur Arbeit. Doch Engelbert ist nicht der einzig schräge Hotel-Angestellte: „Unser Pauli, das ist unser Abwäscher, der sieht aus wie ein Troll. Das ist kein Witz! Das ist der netteste Typ auf Erden, aber er muss ab und zu in den Knast."

Klingt interessant, allerdings wenig vereinbar mit dem Image des idyllischen Feriendomizils: „Willkommen im Strandhotel Marolt am Klopeinersee in St. Kanzian, im Süden von Kärnten.Verbringen Sie die schönste Zeit im Jahr im Hotel Marolt am Klopeinersee" , preist sich das Hotel auf seiner Website an. Mit betrunkenen Hausburschen, kriminellen Tellerwäschern oder diebischen Angestellten wird nicht geworben - ebenso wenig mit dem Dschungel-Aufenhalt des Familien-Sprößlings.

Was Larissas Vater von der Nähkästchen-Plauderei seiner Tochter hält, ist nicht bekannt, sehr wohl aber, was ihre Mitkandidaten denken. „Ich glaube nichts, alles Fantasie!" , so Larissas Camp-Mitbewohner Winfried. Auch Jochen ist skeptisch: „Bei Larissa vermischen sich Albträume, Zeichentrickfilme, Heimatromane und ihr normales Leben zu einem ganz großen Film." Wir warten ab und hoffen auf ein Exklusiv-Interview mit Hausbursche Engelbert!

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Blaszczykowski suffers season



Dortmund - Borussia Dortmund have confirmed that Polish international Jakub Blaszczykowski tore the anterior cruciate ligament in his right knee during the 2-2 draw with FC Augsburg on Saturday.

The 28-year-old, who has made 22 appearances in all competitions so far this term, underwent an MRI scan on Sunday morning at Dortmund's Knappschaftskrankenhaus hospital, where it was confirmed what had initially been feared when he went down in the fifth minute of the game against Augsburg. Season over

Speaking to the assembled press after the game, BVB coach Jürgen Klopp voiced his concern: "We've only got bad news. For us this is a disaster, but more importantly it's terrible for Kuba." As a result of the injury, Blaszczykowski will go under the knife in the coming days in a bid to repair the damage. "Nothing throws me off my game that quickly," said the Polish winger after the encounter. "I'll give everything I've got to come back stronger than ever." According to BVB's club doctor Markus Braun, should the operation and ensuing rehabilitation process go according to plan, the earliest Blaszczykowski could return to training is after the summer break.

Everything about the Bundesliga >Bundesliga table >Bundesliga matchdays and fixtures >

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Matchday 18



Sky's the limit for Bayern

Having bettered just about every record going in 2013, FC Bayern wasted no time in setting another best-mark this year. Their 2-0 victory over high-flying Borussia Mönchengladbach extended the all-time best away record to 27 consecutive games unbeaten. Watch this space for more records from Mario Götze and Co in the coming weeks: there's little sign of their appetite for victory waning yet.

Nürnberg's long wait over

No Nürnberg coach has ever had to wait as long as Gertjan Verbeek for his first win in charge: Their 4-0 triumph over Hoffenheim was the Dutchman's ninth game at the helm. Josip Drmic's first ever Bundesliga brace set Nürnberg on their way, helping der Club to their biggest league win in almost three years (since a 5-0 mauling of 1. FC St. Pauli in March 2011).

Augsburg on a roll

When FC Augsburg host SV Werder Bremen on Matchday 19, they can break a club record if they pick up at least a point. The Bavarians' 2-2 draw with Borussia Dortmund on Saturday was their sixth successive game without defeat, a streak the club also went on in 2012. Furthermore, for the first time in the Bundesliga, the Fuggerstädter have gone four away games without losing.

Not like father, like son

Leonardo Bittencourt scored the 500th goal of the Bundesliga season in Hannover 96's 3-1 win at VfL Wolfsburg on Saturday. By comparison, it took two more matchdays for as many goals to fall in the 2012/13 campaign. The 20-year-old midfielder added a second to seal his first ever brace, going one better than his father Franklin, a striker by trade, who never managed to score two in one game during his Bundesliga playing career with FC Energie Cottbus.

Frankfurt's wait over

It may have been a long time coming, but Eintracht Frankfurt were finally able to celebrate their 400th home win on Saturday. The 1-0 victory over Hertha Berlin was their first win at the Commerzbank this season and their 755th home game overall. For coach Armin Veh, it represented a first: he had never beaten Hertha Berlin in 11 previous attempts as a coach.

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News: Devid Striesow spielt den "Tatort"-Kommissar Jens Stellbrink



Saarland-„Tatort"-Darsteller Devid Striesow schlüpft ganz in seine Rolle als Kommissar Jens Stellbrink. Er hofft an den Erfolg seiner Münchener Kollegen anknüpfen zu können. Von Ursula Ernst





An diesem Sonntag zeigt das Erste um 20.15 Uhr den dritten Saarland- „Tatort" mit Devid Striesow als Kommissar Jens Stellbrink. Der Titel „Adams Alptraum" verheißt nichts Gutes. Wir telefonierten mit Devid Striesow und sprachen mit dem 40-jährigen gebürtigen Rüganer über Yoga, Saarbrücken, Kinder und Urlaub an der Ostsee. Schade, dass wir uns nicht persönlich sehen konnten. Sind Ihre Augen wirklich so blau, wie sie im Film aussehen.

Devid Striesow: Oh, sie sind jedenfalls nicht verstärkt worden. Ist das nicht der mit den Gummistiefeln, hieß es, als ich Kollegen von dem Gespräch mit Ihnen erzählt habe. Stört Sie das, dass ausgerechnet diese Gummistiefelszenen aus Ihrem ersten Tatort „Melina" bei den Menschen so hängen geblieben sind?

Striesow: Das habe ich schon öfter gehört. Die Gummistiefel passen so gut in die Szene und ich habe auch kein Problem damit, sie zu tragen. Ich habe einen Transporter und wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, habe ich immer Gummistiefel hinten drin. Es kann auch sein, dass ich rausfahre und sehe einen Pilz und will dann Pilze sammeln . . . Warum trägt Hauptkommissar Stellbrink immer eine Joggingjacke?

Striesow: Die hat mir persönlich so gut gefallen, dass ich sie dem Kostümfundus abgekauft habe. Die ist toll. Ich habe sie im Übrigen gerade an. Und es ist ein gutes Gefühl, im Hotel damit zum Frühstücken zu gehen. Sie sind im Bayerischen Hof in München. Ist es da nicht zu vornehm?

Striesow: (lacht) Stellbrink macht sich auch nichts draus. Machen Sie privat auch Yoga wie Ihr Kommissar Stellbrink?

Striesow: Ja, das tue ich. Ich betreibe allerdings auch täglich eine halbe Stunde Kraftsport. Sie haben jetzt Ihren dritten „Tatort" gedreht. Wie lange wollen Sie noch den Kommissar spielen? Können Sie es sich vorstellen, so lange wie Ihr Münchner Kollege Udo Wachtveitl dabei zu bleiben? Landet man da nicht in einer Schublade?

Striesow: Die Kollegen in München machen ihre Sache schon so lange so toll - wenn ich das hinkriegen würde, wäre ich sehr zufrieden! Ich werde ihn bei Gelegenheit fragen. Was die Dauer anbelangt: Das hängt auch vom Publikum ab. Ich habe gehofft, dass wir einen Kommissar geschaffen haben, der immer wieder überrascht, der eben keine Schublade bedient. Ihr „Tatort" spielt in Saarbrücken. Hätten Sie sich nicht einen schickeren Handlungsort vorstellen können?

Striesow: Ich habe mich in Saarbrücken und dieses wunderschöne Umland regelrecht verknallt. Die Menschen sind freundlich und offen und sie lieben ihren „Tatort". Außerdem engagiere ich mich dort zusammen mit dem Redakteur der Sendung, Christian Bauer, für das Kinderhospiz Saar. Wir machen auch Lesungen im Saarbrücken. Sie gehen in Ihren „Tatort"-Folgen sehr einfühlsam mit Kindern um. Im neuen spielen Sie mit dem behinderten kleinen Finn.

Striesow: Der Daniel, so heißt der Junge in Wirklichkeit, ist etwas Besonderes. Seine Ausdrucksweise ist so unmittelbar. Er kennt keine Grenzen. Ich habe schon ein bisschen Erfahrung, was spielen bedeutet, aber der spielt einen an die Wand. Wir hatten viel Spaß. Können Sie es auch privat gut mit Kindern?

Striesow: Ich habe vier. Und da muss man das können. Ja. Sie haben viele Preise bekommen. Ein Film, in dem Sie mitspielen, hat sogar den Oscar für den besten fremdsprachigen Film bekommen: „Die Fälscher". Welcher Preis ist Ihnen der wichtigste?

Striesow: Man freut sich über jeden. Ich habe zwei Jahre hintereinander den Grimme-Preis bekommen, für zwei unterschiedliche Produktionen - darüber bin ich sehr froh. Ist Ihnen Film oder Theater lieber?

Striesow: Beides. Man kann aber nicht zeitgleich beides machen. Ich mache alle zwei Jahre eine Bühnenproduktion mit einen Team, das sich zusammengefunden hat. Unter anderem sind dies Joachim Król, Ursina Lardi, Peter Kurth, Maria Hofsätter, und man hat Lust, einander an diesem Abend zu begegnen. Sie haben auf der Bühne ja sogar einmal die Lady Macbeth gespielt. Wie geht das?

Striesow: Da haben Sie einen Mann verpasst, der versucht, eine Frau zu spielen. Wir haben das gespielt bis nach Bogota . . . Sie sind auf der Insel Rügen geboren, machen Sie dort auch Urlaub?

Striesow: Auf Hiddensee. Und heuer war ich auf dem Campingplatz in Rerik an der Ostsee mit dem Camper und zwei meiner Kinder. Das war großartig.

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News: Überraschungssieger Wawrinka: Aus dem Schatten von Roger Federer

Überraschungssieger Wawrinka: Aus dem Schatten von Roger Federer

Von Philipp Joubert Er ging als krasser Außenseiter ins Endspiel der Australian Open. Doch Stanislas Wawrinka besiegte einen angeschlagenen Rafael Nadal und feierte seinen ersten Grand-Slam-Erfolg. Die Nummer eins der Welt will der Schweizer trotzdem nicht werden.

Alles war vorbereitet. Rod Laver, australische Tennislegende und nur einer von zwei Herrenspielern, die alle Grand-Slam-Turniere mindestens zweimal gewonnen haben, saß im Publikum. Pete Sampras, mit 14 Grand-Slam-Titeln die Nummer zwei der ewigen Bestenliste, war extra zum Überreichen des Siegerpokals angereist. Rafael Nadal sollte zum Australian-Open-Champion gekrönt werden und die Rekorde beider Spieler einstellen. So hatten es alle erwartet.

Doch Stanislas Wawrinka hielt sich nicht ans Skript. Trotz seines Überraschungssieges gegen Novak Djokovic im Viertelfinale war der Schweizer als Außenseiter sein erstes Grand-Slam-Endspiel gegangen. In 13 Duellen hatte der 28-Jährige noch nie einen Satz, geschweigen denn ein Match gegen Nadal gewonnen. Immer wieder war er an den eigenen Nerven und oft auch am fehlenden Selbstvertrauen gescheitert. Nun profitierte der Weltranglistenachte auch von einer Verletzung seines Gegners, der ab dem zweiten Satz Rückenprobleme hatte. Doch spielte Wawrinka schon zu Beginn als sei nicht er, sondern Nadal der Debütant.

Dass Wawrinka einmal ein Grand-Slam-Turnier gewinnen würde, hat sich lange nicht abgezeichnet. Zwar gewann der Schweizer 2003 den Juniorenwettbewerb bei den French Open, nur wenige Jahre nachdem er mit zwölf Jahren ernsthaft mit dem Tennis angefangen hatte. Aber Wawrinka drohte trotz spielerischer Brillanz wie so viele im Schatten von Roger Federer, Djokovic und Nadal zu bleiben.

Wawrinkas Erfolg als Frischzellenkur für das Männertennis

Auch nach dem gemeinsamen Sieg im Doppelwettbewerb bei den Olympischen Spielen 2008, als Wawrinka den in einer Formkrise befindlichen Federer immer wieder mitzog, hatte er sich seinem prominenten Landsmann stets untergeordnet. Er war die Nummer zwei im Staate Federer und schien zufrieden mit seiner Rolle. Wawrinka betonte, dass er von Federer als Mentor profitiere. Doch selbst nach dem Halbfinalsieg gegen Tomas Berdych galt die Hälfte der Fragen in der Pressekonferenz dem noch anstehenden Match zwischen Federer und Nadal. Wawrinka beantwortete sie geduldig und freundlich, wie immer.

Erst wenn am Montag die neue Weltrangliste erscheint, wird Wawrinka Federer auch offiziell als die neue Schweizer Nummer eins ablösen. Mehr als zwölf Jahre war Federer der bestplatzierte Spieler seines Landes gewesen. Dabei hatte Wawrinka schon länger das Spiel, um an Federers Thron zu rütteln und bei Grand-Slam-Turnieren um einen Sieg mitzuspielen.

Er hat Elemente in seinem Spiel, die selbst Federer fehlen. Das bewies er im ersten Satz des Finales. Wo Federer mit Nadals hoch abspringenden Topspinbällen gegen seine einhändige Rückhand massive Probleme hat, ließ Wawrinka sich nicht in die Defensive drängen. Wenn möglich nahm er den Ball früh und zwang den Weltranglistenersten damit, neue Lösungen zu suchen. Mit steigendem Selbstbewusstsein griff Wawrinka Nadal immer wieder selbst mit flachen Schlägen auf dessen gefürchtete Vorhandseite an. Nadal sah auch vor seinen Verletzungsproblemen ratlos aus.

Wawrinkas Sieg ist eine Frischzellenkur, die das Männertennis gut gebrauchen kann. Dabei ist sein Triumph vor allem die Folge einer stetigen Weiterentwicklung: Vor einem Jahr hatte Wawrinka in einem dramatischen Match bei den Australian Open gegen Djokovic verloren, doch unter dem neuen Trainer Magnus Norman verbesserte er sein Spiel weiter. Der Schweizer steigerte seine Fitness, unabdingbar in Zeiten von Marathonmatches gegen die Ausdauersportler Nadal und Djokovic.

Das Tempo im Training wurde angezogen

Norman brachte Wawrinka zudem ein noch offensiveres Spiel bei. Vor allem aber zog Norman das Tempo im Training an. "Er will immer mehr. Es ist großartig für mich zu wissen, dass da jemand ist, der mir in jeder Trainingseinheit zeigt, wie ich ein besserer Spieler werden kann", sagte Wawrinka schon nach seinem Halbfinalsieg.

Den Willen zur steten Weiterentwicklung hatte Wawrinka schon immer, verriet sein Vater Wolfram während der Australian Open. Der Vater, Sohn deutscher Einwanderer war dieses Jahr zum ersten Mal in Melbourne, ansonsten sind er und seine Frau immer noch auf dem Bauernhof mit angeschlossenem Heim für geistig Behinderte und Suchtkranke beschäftigt, auf dem Sohn Stanislas aufgewachsen ist.

Dass Wawrinka nicht der Mann für die dramatische Geste ist, zeigte er nach dem Match. Ein kurzer, verzögerter Jubel. Dann erkundigte er sich sofort bei seinem Gegner am Netz nach dessen Gesundheitsproblemen. Als Wawrinka später gefragt wurde, ob sein Ziel denn jetzt sei, die Nummer eins der Weltrangliste zu werden, sagte er sofort: "Nein. Auf keinen Fall." Das ist dann doch zu radikal für den bescheidenen Wawrinka.







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Die Sieger der Australian Open seit 2000

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News: Grand-Slam-Triumph für Wawrinka



Hamburg - Der Schweizer Stanislas Wawrinka hat völlig überraschend die Australian Open gewonnen. Der 28-Jährige setzte sich am Sonntag in Melbourne im ersten Grand-Slam-Endspiel seiner Karriere gegen den Spanier Rafael Nadal mit 6:3, 6:2, 3:6, 6:3 durch.

Dabei profitierte Wawrinka aber von einer Rückenverletzung Nadals. Der Weltranglisten-Erste musste mehrmals behandelt werden und wirkte in seinen Bewegungen deutlich eingeschränkt. Dennoch spielte er das Endspiel zu Ende. Wawrinka verwandelte nach 2:21 Stunden seinen ersten Matchball und feierte den größten Erfolg seiner bisherigen Laufbahn.

Es war ein Finale, das sich alle Beteiligten anders vorgestellt hatten. Allen voran Nadal, der sich zu Beginn des zweiten Satzes am Rücken behandeln ließ und fortan sich nur noch über den Platz schleppte. Als die Schmerztabletten zu wirken begannen, verlor Wawrinka beinahe für eine Stunde völlig seine Linie und musste am kurzzeitig sogar zittern, obwohl Nadal noch immer weit von seiner Normalform entfernt war.

Wawrinka bis dahin ohne jeden Satzgewinn gegen Nadal

Der Spanier war als hoher Favorit in die Partie gegangen. Zwölf Begegnungen hatte er zuvor mit Wawrinka ausgetragen, nicht einen Satz hatte er bis zum Finale am Australia Day in Melbourne verloren.

Das änderte sich nach 37 Minuten, in denen Nadal noch schmerzfrei wirkte, Wawrinka jedoch der aggressivere Spieler in der Rod-Laver-Arena war. Ganz anders, als bei seinem Viertelfinalcoup gegen Titelverteidiger Novak Djokovic startete der 28-Jährige scheinbar mit grenzenlosem Selbstvertrauen in die Partie. Nach zwölf Gewinnschlägen, zumeist mit seiner mächtigen Vorhand, war Wawrinka oben auf.

Seine Gemütslage schlug zu Beginn des zweiten Durchgangs allerdings in Ärger um. Als Nadal zur Behandlung im Kabinengang verschwand, diskutierte Wawrinka lautstark mit Schiedsrichter Carlos Ramos. "Du musst mir sagen, warum er den Physio ruft, so sind die Regeln", sagte Wawrinka. "Ich werde dir es nicht sagen", erwiderte Ramos: "Du kannst entweder weiter darum kämpfen, oder es akzeptieren. Ich würde es an deiner Stelle akzeptieren."

Als Nadal zurück in die Arena kam, pfiffen ihn die 15.000 Zuschauer aus. In den Runden zuvor noch war er bei jedem T-Shirt-Wechsel vor allem von seinen weiblichen Fans gefeiert worden. Der Unmut des Publikums war allerdings nicht sein größtes Problem. Nadal konnte kaum noch laufen, den Aufschlag warf er nur noch über das Netz. Aufgeben kommt für den Matador aus Manacor nicht in Frage, im dritten Satz ging es nur noch darum, so lange durchzuhalten, bis die Schmerzmittel wirken.

Während Nadal vor sich hinhumpelte, verlor Wawrinka völlig seine Linie. Der Final-Debütant wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte und kassierte das Break zum 0:2. Bis in den vierten Satz schaffte es Wawrinka nicht, an das grandiose Tennis der Anfangsphase anzuknüpfen, er schimpfte mit sich selbst und ermahnte sich zur Ruhe.

Erst nach knapp zwei Stunden Spielzeit fing sich Wawrinka wieder und feierte schließlich nach 2:21 Stunden den größten Erfolg seiner Karriere. Mit dem Titel springt er in der Weltrangliste auf Platz drei und steht damit vor seinem berühmten Schweizer Landsmann Roger Federer, der erstmals seit fast 14 Jahren nicht mehr die Nummer eins der Eidgenossen ist. aha/dpa/sid







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News: Befreiungsschlag gegen Hertha: Frankfurt feiert ersten Heimsieg



Hamburg - Hertha BSC hatte nach den Ausrutschern der Konkurrenz die große Chance, seinen Europapokalplatz zu festigen. Doch wie schon zuvor Leverkusen, Dortmund, Gladbach und Wolfsburg ließ auch der Tabellensechste Punkte liegen. Die Berliner unterlagen bei Eintracht Frankfurt 0:1 (0:1). Alexander Meier sorgte für den schmeichelhaften Heimsieg.

Für die Eintracht war es der erste Saisonsieg vor eigenem Publikum. In der Hinrunde war das Team von Trainer Armin Veh mit nur vier Punkten aus acht Spielen die schlechteste Heimmannschaft. Im Abstiegskampf war es ein wichtiger Erfolg für Frankfurt, da die Konkurrenz gepunktet hatte. Zumindest vorübergehend kletterte der Club von Relegationsplatz 16 auf Rang 14.

Die Hertha schien die Patzer der Konkurrenz nutzen zu wollen und war in der ersten Hälfte lange die bessere Mannschaft. Frankfurt dagegen wirkte verunsichert und leistete sich im Spielaufbau viele Fehler. Nachdem in der Anfangsphase nur wenig Tempo im Spiel war, kam Berlins Sami Allagui zur ersten guten Möglichkeit. Doch der Stürmer traf den Ball in der 13. Minute nicht richtig.

Frankfurt mit nur einem Torschuss nach der Pause

Nur zwei Minuten später hatte erneut Allagui die große Chance zum 1:0. Nach einem Frankfurter Ballverlust im Mittelfeld kam der Hertha-Stürmer im Strafraum an den Ball, dribbelte zwei Gegenspieler aus, verzog dann aber knapp links vorbei. Danach stand die Eintracht noch tiefer, den Berlinern fehlten die Ideen, um die Defensive zu überwinden, Torchancen gab es keine.

Wie aus dem Nichts gingen die Gastgeber in der 36. Minute in Führung: Nach einem Befreiungsschlag von Marco Russ verschätzte sich Herthas Per Ciljan Skjelbred an der Mittellinie. Da Berlins Abwehr weit aufgerückt war, konnte Meier allein auf Torhüter Thomas Kraft zustürmen und blieb abgeklärt - 1:0.

Nach der Pause neutralisierten sich die Teams im Mittelfeld. Viele Fouls und etliche Fehlpässe prägten das Bild, die Partie lebte von der Spannung. Frankfurt wagte sich nur noch vereinzelt nach vorne und zog sich ansonsten weit in die eigene Hälfte zurück - nach dem Seitenwechsel gaben die Gastgeber bis zur 90 Minute keinen Torschuss ab, als Meier eine gute Möglichkeit kläglich vergab. Die Hertha war bemüht und versuchte vieles, konnte aber nur selten Gefahr erzeugen.

So ereignisreich das Hinspiel war, als Hertha 6:1 gewann, so schwach war das Rückspiel.

Eintracht Frankfurt - Hertha BSC 1:0 (1:0) 1:0 Meier (36.)Frankfurt: Trapp - Jung, Zambrano, Russ, Djakpa - Schwegler, Rode - Aigner (74. Joselu), Meier, Inui (56. Schröck) - Rosenthal (85. Madlung)Berlin: Kraft - Pekarik, Lustenberger, Langkamp, van den Bergh - Hosogai (73. Kobiaschwili), Niemeyer - Allagui, Skjelbred (78. Wagner), Schulz (57. Ronny) - RamosSchiedsrichter: DreesZuschauer: 41.600Gelbe Karten: Zambrano (9), Schwegler (4) - Ramos (3), Ronny (3), Skjelbred (3) max







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News: "Wetten, dass..?": Sehnsucht nach "Dalli Dalli"



Nicht mehr ganz frisch, aber noch genießbar: Markus Lanz präsentiert abgenutzte Witze und aufgewärmte Wetten. Der Weg zum Musikantenstadl ist nicht mehr weit.



Man hat schon Altbackeneres im Fernsehen gesehen als die Samstagsausgabe von Wetten, dass..? - aber nicht viel.

Das klingt nach kalkuliertem Verriss auf Kosten des in der vergangenen Woche mehr denn je getretenen Moderators Markus Lanz. Aber "altbacken" ist - nach Abzug aller Gemeinheiten, die einem so einfallen würden - genau das Wort, das im Kopf hängenbleibt: Wenn Brötchen altbacken sind, sind sie nicht mehr frisch. Sie sind aber noch genießbar, sofern man keine Ansprüche hat. Und so ist auch Wetten, dass..? nach 15 Monaten Markus Lanz. Die einst wichtigste Unterhaltungsshow des Landes, die nach wie vor von ihrem über viele Jahre erworbenen Ruf lebt - dem, dass jederzeit etwas Sehenswertes passieren könnte, was einen hochschrecken lässt aus seiner Sofalägrigkeit -, ist vergleichbar mit einem labbrigen, zähen Brötchen.

Das hat mehrere Gründe, und nur einer davon heißt Lanz. Aber natürlich ist er als Gesicht der Show der auffälligste. In 149 Minuten gelang es ihm, sage und schreibe zwei ganz gelungene Scherze zu machen. Zur Begrüßung sagte er: "Ich hatte mir vorgenommen, es etwas gemütlicher angehen zu lassen, und gerade mit Blick auf die letzten Tage ist mir das gelungen". Mit Bezug auf die gegen ihn laufende Zuschauerpetition gab er wenig später den Rat, wenn man ein Problem mit den vielen Baustellen in Karlsruhe habe, solle man doch eine Onlinepetition einrichten.

Ansonsten stellte er seinen Gästen Fragen, die Desinteresse am Gespräch belegen - wobei das freilich auch zu den Markenzeichen seines Vorgängers gehörte. Er benutzte "sehr sehrs" und "Ich freu mich sehrs" und "spektakulärs" wie andere Leute Spiegelstriche, und warf mit Superlativen um sich. Und wenn man zwischendurch auf die Uhr sah, durchzuckte einen der Wunsch, es liefe "Dalli Dalli" mit Kai Pflaume - eine Spielshow ohne jedes Ausrufezeichen, der man den Spaß am Spiel anmerkt, während manche Wetten, dass..?-Ausgabe sich immerzu erfolglos fürs Guinness-Buch bewirbt.

Beispielhaft für übers-Ziel-schießende Sensationismen war Lanz' Anmoderation der Wette eines Rallyefahrers, der schneller einen Skihang hochbrettern wollte als der Skirennfahrer Hermann Maier hinunterfahren kann (was ihm nicht gelang). "Ich glaube, eine der schönsten Außenwetten der vergangenen Jahre", sagte Lanz. Nur gab es eine Variation dieser Wette - die Version Fahrrad gegen Snowboard - erst in Thomas Gottschalks letzter Sendung im Dezember 2011. Und auch das war eine Neuauflage. Schon 2006 gab es ein Wettrennen, damals zwischen einem Motocross-Gespann und dem Skifahrer Stephan Eberharter.

Das ist eine Kleinigkeit - klar. Aber sie spricht Bände. Nicht nur für Lanz' Moderationsstil, der kein Grau kennt, sondern auch für die Liebe, mit der die Show gemacht wird: Es ist ein Format der schon benutzten Ideen. Auch die Wette einer Frau, die sich die zufällige Anordnung von 1.110 Stecknadeln so gut merken konnte, dass sie anschließend festzustellen vermochte, welche Änderung vorgenommen wurde, gab es 2010 schon ganz ähnlich, damals mit einer Sternenkarte.

Und nicht nur die Wetten haben Gebrauchsspuren. (Fürs Protokoll: Wettkönig wurde ein Mann, der einbeinig Leitern hochhüpfte.) Der Comedian, der sich Atze Schröder nennt, war zu Gast und präsentierte die einzige Idee, mit der er schon seit vielen Jahren auftritt: nämlich eine Perücke und eine getönte Sonnenbrille. Peter Maffay, der am häufigsten geladene Gast in der Geschichte der Show, sang Halleluja. Der Rest der Gästeliste bestand aus dem wortkargen Fußballnationalspieler Max Kruse, aus Hans Sigl, der den Bergdoktor spielt, aus dem Schauspieler Liam Neeson, der kein großes Interesse daran zeigte, unterhaltsam zu sein und natürlich schnell wieder zum Flieger musste.

Um 22:04 Uhr kam die schwangere Yvonne Catterfeld auf die Bühne - unter allen Wettkandidaten, Musik-Acts und Sofagästen die erste von insgesamt zwei Frauen an diesem Abend. Lanz bedachte sie sogleich mit einem Scherz, den er auch schon einmal bei Michelle Hunziker angewandt hatte: "Wo genau bist du schwanger?". Arm an Einfällen wie eine ungeprobte Karnevalssitzung

Die Show war so humorkonservativ und arm an Einfällen wie die ungeprobte Karnevalssitzung eines Männer-Kegelclubs in der katholischen Provinz. Das klingt einerseits bitter, andererseits scheint es nicht anders gewollt gewesen zu sein. Dass Wetten, dass..? nicht mehr die Show ist, die junges Publikum oder Familien binden soll, hat man selten so deutlich gemerkt wie diesmal. Der Weg dorthin ist schon länger erkennbar, seit die Redaktionsleitung im Juli 2013 Oliver Heidemann übernommen hat. Heidemann ist auch für die Helene-Fischer-Show zuständig und hat beim ZDF unter anderem das Sonntagskonzert und Lustige Musikanten betreut. Wetten, dass..? ist auf dem Weg zum Musikantenstadl ohne Trachten.

Noch ist der Ruf der Show ein anderer als der des Stadls. Auch beim nächsten Mal werden wir wieder darauf warten, dass etwas Sensationelles passiert. Nur, mal ernsthaft: Wetten, dass nicht?

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Dortmund goalkeeper Roman Weidenfeller shows his frustration after his side ...



Dortmund - Borussia Dortmund goalkeeper Roman Weidenfeller lamented certain aspects of his side's display at home to FC Augsburg, while the visitors were understandably rather more pleased with their afternoon's work.

bundesliga.com rounds up some of the reactions of the game's key protagonists... Borussia Dortmund

Roman Weidenfeller: The game didn't go as we imagined it would. We were too careless and didn't get into our rhythm properly. Their goals came from them getting past us down the flanks, which is something that shouldn't happen. Every member of the team fought until the end, everyone gave their all, but it still wasn't enough, which is very frustrating. Kuba's [Jakub Błaszczykowski] injury, if it's confirmed, looks bad and it's another blow for the team. However, we can't use that as an excuse.Sebastian Kehl: We went into the game with a lot of ambition, as a result the draw feels even more like a defeat. Unfortunately we weren't dominant enough, and we'll have to analyse why. We made too many mistakes, also we weren't clinical in front of goal. We were very keen on winning again at home, so the draw is a very, very bitter result. FC Augsburg

Andre Hahn: We fought back twice, fought hard and played well. Now we've gone six games unbeaten. That was a great start to the second half of the season.Daniel Baier: It says a lot for the team's morale if you can earn a point against Dortmund after going behind twice. Both of our goals were well worked, we had a lot of possession and believed in ourselves.Tobias Werner: It's incredible the kind of stories football writes. The fact that Dong-Won Ji has only trained with us once but he scored after only being on the pitch for a minute is amazing. Finally we've managed to earn a point in Dortmund and we deserved it too, even though they had more chances.

Everything about the Bundesliga >Bundesliga table >Bundesliga matchdays and fixtures >

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News: Mit Babybauch bei „Wetten, dass..?!“



Yvonne Catterfeld

So glücklich strahlt nur eine werdende Mutter: Bei ihrem „Wetten, dass..?!"-Auftritt zeigte sich Yvonne Catterfeld schön wie nie und präsentierte dem Publikum ganz offen ihre Sieben-Monats-Kugel.

Eigentlich war Yvonne Catterfeld (34) in die Karlsruher dm-Arena gekommen, um Werbung für ihren ZDF-Film „Zwischen Himmel und hier" (Ausstrahlung am 9. Februar, um 20.15 Uhr) zu machen. Doch die meisten Zuschauer dürften sich eher für ihren runden Babybauch interessiert haben. Die Sängerin und Schauspielerin ist mittlerweile im 7. Monat schwanger - und das konnte in ihrem engen schwarzen Kleid auch jeder sehen.

Viel über ihr Baby-Glück reden will Yvonne allerdings generell nicht. Als Moderator Markus Lanz (44) sie auf ihre Schwangerschaft ansprach, entgegnete diese: „Ja, ich komme zu zweit." Zusammen mit ihrem Schauspiel-Kollegen und Kindsvater Oliver Wnuk (37) hatte sie die frohe Nachricht im Dezember auf ihrem Facebook-Account gespostet: „Da unsere Bäuche immer dicker werden und wir nicht wollen, dass falsche Gerüchte aufkommen: wir bekommen ein Baby und freuen uns sehr", so das Paar.

Seitdem schwiegen die beiden (seit 2007 liiert) zu den Baby-News. Und auch Markus Lanz hatte keinen großen Erfolg, als er Yvonne das Geschlecht des Kindes entlocken wollte. „Das wissen nur Freunde und Familie", erklärte sie und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Als sich der Moderator besorgt zeigte, ob Yvonne in der Lage sei aufgrund ihrer Umstände als Wettpatin aufzutreten, antwortete sie flapsig: "Ja sag mal, ich bin doch nicht behindert!" Diese unpassende Wortwahl verzieh man der schönen Sängerin jedoch schnell.

Der Auftritt auf der „Wetten, dass..?!"-Couch dürfte einer der vorerst letzten gewesen sein. Nach der Veröffentlichung ihres Albums „Lieber so" Ende November nahm die Erfurterin einige Promotion-Termine wahr. Die letzten Schwangerschaftswochen scheint sie nun aber ruhig angehen lassen zu wollen und sich ganz auf den Nachwuchs konzentrieren. Laut ihrer Homepage sind zumindest keine weiteren Termine geplant.

Beitrag vom 25. Jan 2014 um 23:50 von Caroline Danz MEHR ZUR PERSON



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News: Sieg gegen Arslan in der 6. Runde | Hucks Ko-Hammer im Video

Marco Huck (29) bleibt Weltmeister im Cruisergewichts-Weltmeister (WBO)!

Der Berliner vermöbelte Firat Arslan (43) im deutsch-deutschen Duell um den Gürtel, gewann den Fight in der 6. Runde. Und das, obwohl Arslan in Stuttgart vor 11 000 Zuschauern Heimvorteil hatte. Huck nach dem Kopf: „Ich möchte Firat danken und den Hut vor ihm ziehen. Ein Mann, der so fit ist mit 43 - mein Respekt."

Zweimal hatte Huck seinen Gegner in Runde 6 am Boden, dann brach der Ringrichter den Kampf nach 1.56 Minuten ab - technischer K.o.!

Die Beiden hatten sich schon 2012 getroffen. Damals hatte Huck äußerst umstritten nach Punkten gewonnen. Da war noch eine Rechnung offen.

Huck: „Den ersten Kampf habe ich auf die leichte Schulter genommen. Aber dieses Mal habe ich alles dafür getan, meinen Kritikern den Mund zu schließen. Das ist mir ganz gut gelungen." Arslan: „Marco hat mich gut gekämpft heute. Schade, dass ich meinem Publikum heute keinen Sieg schenken konnte."

Nach dem Kampf nahmen sich die Boxer fair in den Arm.

Vor dem Fight hatte Arslan-Trainer Dieter Wittmann noch gesagt: „Firat gewinnt vorzeitig. Hucks Trainer Wegner wird das Handtuch werfen."

Darauf Huck-Coach Ulli Wegner trocken: „Ich habe zwei Handtücher für dich gekauft. Eins für deine Tränen und eins mit dem du dich abtrocknen kannst."

Folgt jetzt Hucks Karriere im Schwergewicht? Huck geheimnisvoll: „Wenn ich fit bin, kann mich keiner schlagen. Weder im Cruisergewicht, noch im Schwergewicht."

Wegner: „Wir werden es mit dem Management besprechen, wie es weitergeht."

+++

Am Ring saßen: Fußballtrainer Felix Magath und Schnulzen-Sänger Matthias Reim ("Verdammt ich lieb dich").







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News: Jetzt ist es offiziell | Hollande trennt sich von Trierweiler



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François Hollande, Valérie Trierweiler - wegen seiner Affäre mit einer Schauspielerin ist die Beziehung beendet Sie sei die Liebe seines Lebens, sagte er noch 2010... Nun aber heißt es: Rien ne va plus - nichts geht mehr! Frankreichs Präsident François Hollande (59) und seine Lebensgefährtin Valérie Trierweiler (48) gehen getrennte Wege.

Unromantischer könnte ein Ende nicht sein! Über die französische Nachrichtenagentur AFP gab Hollande das Ende der Beziehung zu Trierweiler bekannt. In der Erklärung verkündete er am Samstagabend das Ende des „gemeinsamen Lebens" mit Trierweiler. Damit ist die Trennung des Präsidentenpaares nun offiziell. Eine weitere Erklärung zu den Umständen der Trennung gab es nicht.

Hollande im Liebeschaos





Dem Präsidenten wird seit gut zwei Wochen nachgesagt, es habe eine Liebesaffäre mit der französischen Schauspielerin Julie Gayet (41). Hollande hat sich zwar über die Berichte zu seinem Privatleben „empört" geäußert, aber nichts aufgeklärt. Französische Medien hatten am Samstag schon früh über die bevorstehende Trennung des Präsidentenpaares berichtet. Nun ist sie auch offiziell.

Für politische Bobachter in Frankreich war der Schritt überfällig. „10 Tage zu spät", meinte ein TV-Kommentator trocken. Laut dem Journal de Dimanche hat das Paar „die Modalitäten der Trennung" bereits am Donnerstag „beim Abendessen geregelt".

Hollande und Trierweiler waren rund acht Jahre lang ein Paar. Verheiratet sind sie nicht. Die Beziehung begann 2006. Zu dieser Zeit war der damalige Chef der französischen Sozialisten noch mit Ségolène Royal liiert, mit der er vier Kinder hat. Erst 2010 bekannte sich Hollande öffentlich zu seiner neuen Liebe, der „Paris Match"-Journalistin Trierweiler. Doch die Beziehung des Paares galt spätestens als stark belastet, als sich Trierweiler per Twitter im Mai 2012 in die Wahl zur Nationalversammlung einmischte.

Dabei unterstützte sie mit einem ungeschickten Tweet ausgerechnet den politischen Konkurrenten von Hollandes Ex, Ségolène Royal - die daraufhin in dem Wahlkreis verlor. Seither, berichten französische Medien, sei die Liebe der beiden sichtbar erkaltet. Vor zwei Wochen hatte das People-Magazin „Closer" eine angebliche Liebesaffäre zwischen Hollande und Gayet öffentlich gemacht.

Fotos sollen den Staatschef zeigen, wie er sich heimlich nachts auf dem Motorroller und unter einem Helm zur der Wohnung der in Frankreich bekannten Schauspielerin fahren ließ ...nur 160 Meter entfernt von seinem Schreibtisch im Elysée ...

Die Paparazzi-Fotos hatten auch eine Debatte über die Sicherheit des Präsidenten ausgelöst. Später enthüllte „Closer", dass die Beziehung bereits seit zwei Jahren bestehe. Hollande hatte sich über die Berichte empört, aber die Affäre selbst nie dementiert!

Trierweiler hatte sich nach der Foto-Enthüllung in eine Pariser Nervenklinik einliefern lassen. Nach acht Tagen wechselte sie in die Präsidenten-Residenz „La Lanterne" nahe des Versailler Schlosses, wo sie sich seither erholt.

Am Samstagabend meldete sich Trierweiler über den Kurznachrichtendienst Twitter und schrieb dort, ohne direkt auf die Trennung einzugehen:Mein großer Dank geht an die wunderbaren Angestellten des Elysee. Ich werde ihre Hingabe und Emotionen im Moment des Abschieds nie vergessen. "

Wie der Parisien berichtet, wird die wohl künftige „Ex-Première dame" die Residenz verlassen und zunächst wieder in das Apartment von Hollande im 15. Arrondissement von Paris ziehen.

„Als einfache Bürgerin" werde sie am morgigen Sonntag ihre humanitäre Reise nach Indien antreten, um dort für die französische Organisation „Aktion gegen den Hunger" auf die Unterernähung auf dem Subkontinent aufmerksam zu machen.

Hollande wird „solo" in die USA reisen, wo er am 11. Februar US-Präsidenten Barack Obama und dessen Frau Michelle treffen soll. Der Präsident hatte versprochen, vor dieser Reise für „Klarheit" zu sorgen.

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News: DSDS-Chef: „Du hast jetzt so viel Geld in deine Visage gesteckt“ | Ist Bohlens ...



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Sieht so ein naturbelassenes Gesicht aus? DSDS-Kandidat Menderes Bagci



Sänger Menderes Bagci (29) ist das Urgestein von „DSDS" und seit 2002 bei jeder Staffel dabei. Doch zumindest im Gesicht scheint der immer noch junge Mann so gar nicht zu altern.

Das fiel jetzt auch dem sachkundigen Jury-Chef Dieter Bohlen (59) auf: „Du hast jetzt so viel Geld in deine Visage gesteckt. Warum hast du nicht noch zwei Mille genommen und ein paar geile Stimmbänder gekauft?", pampte der Menderes an.

Dessen Reaktion in BILD am SONNTAG: „Ich hatte keine OP und habe mir auch kein Botox spritzen lassen."





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Bayern Munich move 10 points clear as Bundesliga resumes



January 24, 2014 -- Updated 2154 GMT (0554 HKT)

(CNN) -- Bayern Munich recorded a comfortable 2-0 win against Borussia Monchengladbach at Borussia Park on Friday as the Bundesliga resumed after its annual winter break.

After being soundly beaten 3-0 by Red Bull Salzburg in a friendly match last weekend, Pep Guardiola had called for his side put the passion back in their play, and they duly delivered against the league's third-place side.

Any nerves traveling Bayern fans were feeling were quickly eased as Mario Gotze scored in the seventh minute, hitting a low first-time shot home from Thomas Muller's cut back.

Despite dominating possession for the rest of the half, Bayern failed to find another opening but they soon had their noses further in front after the break.

Granit Xhaka's blatant handball in the 52nd minute earned the visitors a spot kick with Thomas Muller stepping up to send Marc-Andre ter Stegen the wrong way and double their advantage.

Gladbach immediately set about trying to repair the damage. Patrick Herrmann hit the post with an effort in the 63rd minute before being played in by Raffael two minutes later only scuff his shot.

But it was Bayern who continued to dominate proceedings hogging two thirds of possession for the majority of the match.

In the final ten minutes, Guardiola brought on Arjen Robben who returned to action following a six-week layoff after gashing his knee in December.

The win takes Bayern to 47 points, ten points clear of second-place Leverkusen.

Sami Hyypia's side travel to Freiburg on Saturday while fourth-place Borussia Dortmund will leapfrog Monchengladbach if they beat Augsburg at the Westfalenstadion.











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