Viele WhatsApp-Nutzer können den Messenger derzeit nicht nutzen, weil sie ein erforderliches Update nicht installieren können. Der Speicherplatz auf ihren Smartphones soll zu knapp sein. Was können sie tun?
Kritik hin oder her - WhatsApp ist für viele Millionen Nutzer weltweit eines der wichtigsten Kommunikationsmittel. Für sie ist es nicht nur ärgerlich, sondern ein echtes Problem, wenn der Messenger zickt. Wie " Cashys Blog" aufgefallen ist, beschweren sich derzeit viele Android-Nutzer auf Twitter über ein 13 Megabyte großes WhatsApp-Update, das sie installieren sollen, aber nicht können, weil offenbar auf ihren Smartphones zu wenig Speicherplatz frei ist. Auch in den Kommentaren im Play Store machen sich genervte WhatsApp-Nutzer Luft.
Ohne die Aktualisierung verweigert die App aber den Dienst - die aktuell verwendete Version sei mit dem 21. März ungültig geworden, zeigt ihnen WhatsApp an. Betroffene, die versuchen, das Problem durch eine Neuinstallation zu lösen, sehen oft nur eine Fehlermeldung oder warten vergeblich auf den Start der Installation. Freier Speicher bedeutet nicht frei verfügbar Mehr zum Thema
Zwar schreiben einige Nutzer, sie hätten eigentlich noch genügend Platz, in den Einstellungen würden sogar rund 200 Megabyte freier Speicher angezeigt. Doch da Android eine Sicherheitsreserve verlangt, steht er nicht komplett für Apps zur Verfügung. Den Nutzern mit knappem Speicherplatz bleibt also nichts anderes übrig, als möglichst viele überflüssige Apps zu löschen und Fotos und Videos auf den Rechner oder einen Cloudspeicher auszulagern, bis sie genügend freien Speicher haben. Steckt in dem Gerät eine microSD-Karte, kann man Dateien auch auf diesen Speicher verschieben. Wie andere Apps lässt sich aber WhatsApp selbst nicht auf einer externen Speicherkarte installieren.
Klappt das Update auch bei einem freien Speicher von rund 300 Megabyte nicht, kann es helfen, den Cache der Play-Store-App zu löschen. Dazu geht man in den Einstellungen auf "Apps" und tippt "Google Play Store" an. Danach findet man das entsprechende Feld unter "Cache". Einige betroffene Nutzer haben in den Systemeinstellungen das Datum um einige Tage zurückgeschraubt, um mit der alten WhatsApp-Version nach einem Neustart weiterchatten zu können. Mehr als eine Notlösung kann dieser Weg aber nicht sein.
Quelle: n-tv.de
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